Im Zuge der ABS Karlsruhe-Stuttgart-Nürnberg-Leipzig/Dresden (NBL) sollte bei Chemnitz-Hilbersdorf von km 75.8+00 bis km 76.0+84 der Damm ertüchtigt werden.
Der Bauablauf sah vor, dass der Damm unter eingleisigem Betreib in zwei Abschnitten ertüchtigt wird. Für die gewählte Bautechnologie wurde ein gleisparalleler Verbau notwendig. Der Geländesprung betrug während der Bauphase ca. 2,00m bis ca. 2,10m.
Der Verbau wurde als frei auskragende Träger-Bohl-Wand geplant und hergestellt.